Inklusionsbarometer Hessen 2014

Die Themen des aktuellen Inklusionsbarometers bauen auf den Ergebnissen des qualitativen Inklusionsbarometers Hessen 2011/2012 auf. Mit Hilfe dieser quantitativen repräsentativen Untersuchung werden die Themen Hilfen, Angebote, Zugänglichkeiten und ihr Einfluss auf die Lebensqualität von Kindern als quantitative Studie aufgearbeitet und zudem um die Ansichten von Kindern ohne Behinderungen bzw. Beeinträchtigung erweitert.

Cover der Publikation »Inklusionsbarometer Hessen 2014«.
Typ:
Broschüre
Autor(en):
Dr. Kathrin Müthing, Verena Todeskino

Inklusion ist auf dem besten Wege, sich in unserer Gesellschaft zu verankern. Dies nicht zuletzt, weil sich auch Deutschland 2009 als Unterzeichner der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen dazu verpflichtet hat, Menschen mit Behinderungen nicht nur zu integrieren (also behinderten Menschen einen Zugang zu der Welt der nicht behinderten Menschen zu gewähren), sondern nach der Manier echter Inklusion Bedingungen zu schaffen, die beiden Gruppen gleichermaßen gerecht werden und diese gleichwertig nebeneinander stellt.

Bereits im Jahr 2011/2012 hat sich die hessenstiftung – familie hat zukunft dafür eingesetzt, das Thema Lebensqualität aus Sicht von Kindern mit und ohne Beeinträchtigungen in die politische Diskussion einzubringen. Das erste so durchgeführte qualitative Inklusionsbarometer Hessen lieferte hierzu wertvolle Einblicke und konnte nun in einem weiteren Schritt im Jahr 2013 als flächendeckendes quantitatives Inklusionsbarometer, aufbauend auf den Erkenntnissen der ersten Erhebung, umgesetzt werden.

Ermöglicht wurde diese quantitativ angelegte repräsentative Untersuchung durch die finanzielle Förderung mehrerer Stiftungen, unter anderem der randstad stiftung.

Die Themen des aktuellen Inklusionsbarometers bauen auf den Ergebnissen des qualitativen Inklusionsbarometers Hessen 2011/2012 auf. Mit Hilfe dieser quantitativen repräsentativen Untersuchung werden die Themen Hilfen, Angebote, Zugänglichkeiten und ihr Einfluss auf die Lebensqualität von Kindern als quantitative Studie aufgearbeitet und zudem um die Ansichten von Kindern ohne Behinderungen bzw. Beeinträchtigung erweitert.

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