Die E-Learning-Plattform »AInfach« ermöglicht gering literalisierten Menschen Sprache zu vereinfachen und Texte in Leichte Sprache zu übersetzen.

Mit persönlicher Beratung, Mentoring und Workshops macht »ApplicAid« Stipendien für Bildungsaufsteiger*innen zugänglicher.

Der gemeinnützige Verein »Future of Ghana« macht sich für bessere Bildungschancen von jungen Ghanaer*innen und Deutschen mit afrikanischer Migrationsgeschichte stark.

Das Programm »CHANCENreise« für die Jahrgangsstufen 8 bis 10 kombiniert fachliche Förderung mit Workshops zum Auf- und Ausbau sozial-emotionaler Kompetenzen und Berufsorientierung.

Studien untersuchen neue Arbeitsformen und zeigen innovative Konzepte, wie sich die Arbeitswelt gestalten lässt.

Das Forschungsprojekt zielt auf die digitale Vernetzungzwischen Hochschulen und berufsbildenden Organisationen. Für mehr Agilität und Future Skills in Unternehmen.

Ein modularer Angebotsmix aus Unterricht, Beratung und Begleitung unterstützt junge Menschen mit Fluchtgeschichte dabei, passende Bildungs- und Ausbildungsangebote zu finden.

Die Initiative »Future Skills« will mit einem Aktionsprogramm die Bedingungen für den Erwerb digitaler und weiterer zukünftig relevanter Kompetenzen verbessern.

In multimedial ausgestatteten Räumen erkunden Schülerinnen und Schüler Berufsbilder, recherchieren freie Ausbildungsplätze und lernen regionale Unternehmen kennen.

Barrierefreiheit an Hochschulen – das ist das Ziel der Initiative für transparente Studienförderung (ItS). Sie hat alle Hochschulen Deutschlands einem systematischen Auditing hinsichtlich ihrer Barrierefreiheit unterzogen.

Das Suchportal bietet jungen Menschen mit Behinderung oder chronischer Erkrankung passende Informationen zu Fördermöglichkeiten und Hilfsangeboten an Universitäten in Deutschland.

Die Schulpatenschaft »Du bist ein Talent!« stärkt die Kompetenzen von Jugendlichen bei der Berufswahl und Ausbildungsplatzsuche. Begleitet von Unternehmens-paten werden die Jugendlichen fit für den Berufseinstieg.

Der gemeinnützige Verein SOLWODI – »SOLidarity with WOmen in DIstress« (Solidarität mit Frauen in Not) berät und begleitet geflüchtete Frauen beim Ankommen in Deutschland rund um Bildung und Beruf.

In Innovationslaboren kamen Wirtschaftsunternehmen mit Sozialinnovatoren und Bildungsträgern zusammen. Mit Methoden des Design-Thinkings untersuchten sie die gesellschaftlichen Herausforderungen von Weiterbildung.

Die Stiftung Bildung und Gesellschaft verlieh im Jahr 2019 mit Unterstützung der randstad stiftung den »Sonder-Primus Startklar« an zivilgesellschaftliche Initiativen, die Jugendliche auf dem Weg in die Berufswelt unterstützen.

Ein Forschungsprojekt des betterplace lab machte das Innovationspotential sozialunternehmerischer Ansätze für die Zukunft der Arbeit sichtbar.

Das betterplace lab untersucht, wie die berufliche Weiterbildung dazu beitragen kann, die notwendigen Kompetenzen für die neue Arbeitswelt zu vermitteln.

Das START-Stipendienprogramm fördert Potenziale und Engagement bei Jugendlichen mit Migrationsgeschichte, begleitet sie auf ihrem Bildungsweg und setzt Impulse für gesellschaftliche Veränderung.

Mit »Starke Basis!« setzt das Sozialunternehmen Teach First Deutschland auf Prävention: Studienabsolvent*innen unterstützen Grundschüler*innen beim Übergang zur weiterführenden Schule.

Auch wenn die duale Ausbildung international anerkannt ist, steht die Berufsschule vor großen Fragen: Wie gelingt die Integration junger Zuwanderer in den Schulalltag? Wie kann der Unterricht mit der Digitalisierung Schritt halten? Und wie gelingt Inklusion an Berufsschulen?

Eine Evaluation analysierte die Wirkung und den Nutzen der Angebote der Didaktischen Werkstatt für Studierende und Lehrkräfte.

Die Arbeitsstelle für Diversität und Unterrichtsentwicklung – Didaktische Werkstatt an der Goethe-Universität Frankfurt am Main unterstützt Studierende und Lehrkräfte im Umgang mit Heterogenität im Schulunterricht.

Die Initiative für transparente Studienförderung (ItS) setzt sich dafür ein, dass Studierende mit Behinderung passende Hochschulen mit inklusiven Angeboten finden und sich Hochschulen barrierefrei aufstellen.

Die »App IRMGARD« bietet ein einfach und kostenlos nutzbares Bildungsangebot – für mehr gesellschaftliche Teilhabe und Chancen von erwachsenen Menschen, die nicht lesen und schreiben können.

Ein Kompetenz- und Lernzentrum in Frankfurt bietet fachliche Beratung zur beruflichen Weiter- und Nachqualifizierung geflüchteter Menschen.

Als Schauspieler auf Zeit haben sechzehn alleinerziehende Langzeitarbeitslose – fünfzehn Frauen und ein Mann – eine Inszenierung von Friedrich Schillers »Kabale und Liebe« erarbeitet.

20 Arbeitssuchende Menschen mit Migrations- oder Fluchthintergrund arbeiteten an einem Theaterprojekt, das ihnen den Weg ins Berufsleben ebnen soll.

Geflüchtete, die die Zulassungsvoraussetzungen für ein Studium erfüllen und den Eignungstest bestehen, erhalten einen Studienplatz. Die randstad stiftung unterstützte das Mannheimer Pilotprojekt mit zwei Stipendien.

Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 6 lernen, wie sie Menschen mit Sehbehinderung im Alltag unterstützen und ihnen auf Augenhöhe begegnen können.

Was können Unternehmen tun, damit Inklusion im Arbeitsleben verwirklicht oder verbessert werden kann? Das Beratungs- und Unterstützungsangebot »InkluJobs« verfolgte einen praxisbezogenen und innovativen Ansatz.

Arbeitssuchende Menschen entwickeln ein Theaterstück und finden so den beruflichen Wiedereinstieg. Zum theaterpädagogischen Konzept gehören auch Berufsorientierung und betriebliche Praktika.

Die TANDEM-Stipendien der Deutschen Universitätsstiftung wollen jungen Menschen mit nichtakademischem Familienhintergrund den Bildungsaufstieg erleichtern.

Geschulte Lehramtsstudierende unterstützten als Mentor*innen sozialbenachteiligte Schüler*innen in Übergangssituationen.

Durch eine frühe, langfristig angelegte und kontinuierliche Einbindung in das Arbeitsleben wurde eine stärkere Berufsorientierung von Schülerinnen und Schülern mit Hörbehinderung erreicht.

Die Studie »Talentindex 2008: Die Automobilzulieferindustriein Europa« zeigte Möglichkeiten und Potenziale zum Ausbau und zur Förderung von Talenten auf.

Ziel der Studie des Heinrich-Vetter-Forschungsinstitut e.V. war es, systematische und ganzheitliche Evaluationsansätze von Qualität in der Arbeitnehmerüberlassung herauszuarbeiten.

Mit Stipendien für den Weiterbildungsmaster »Inklusive Pädagogik und Kommunikation« unterstützte die randstad stiftung dabei, Lehrer*innen fit zu machen für die inklusive Schule.

Randstad Deutschland und die randstad stiftung haben 2011/2012 Vorstellungen zur Zukunft der Arbeitswelt mit drei Zukunftsdialogen zusammengebracht und aus ihnen Impulse für unsere Arbeitswelt abgeleitet.

Wie können Hochschulen störende Geräusche abbauen, die eine gleichberechtigte Teilhabe von Menschen mit Beeinträchtigungen im Hören und Sprachverstehen verhindern?

Den Teilnehmer*innen von »Erfahrung hat Zukunft« diente eine 18-monatige Tätigkeit als Qualifikationschance und Sprungbrett in neue Tätigkeitsfelder.

In privaten Haushalten brachten sich arbeitslose Menschen mit haushaltsnahen Dienstleistungen ein. Als »Alltagsengel« wollten sie sich wieder in den Arbeitsmarkt integrieren.

Eine Studie untersuchte rechtliche Gestaltungsoptionen der Beendigung von Arbeitsverhältnissen im internationalen Vergleich und die anschließende Übergangsphase.

Die randstad stiftung prämierte zwischen 2010 und 2012 innovative, wissenschaftliche Ansätze zum Thema »Durchlässigkeit der Lern- und Arbeitswelt«.

Der »Kompass zur beruflichen Kursbestimmung und Selbststeuerung« ermöglichte Studierenden in geistes-, kultur- und sozialwissenschaftlichen Fächern mehr Orientierung bei der Berufswahl.

An der SRH Hochschule Heidelberg unterstützte die randstad stiftung eine Stiftungsprofessur zur Professionalisierung der akademischen Aus-und Weiterbildung in der Personaldienstleistungsbranche.

Das Stipendienprogramm »Barrierefrei in Bildung & Beruf« erleichterte in Zusammenarbeit mit dem LVGH gehörlosen und hörgeschädigten Menschen den Einstieg in das Arbeitsleben.

Das Weiterbildungsprogramm »Lernen im Job« machte die Fähigkeiten und Kenntnisse von Zeitarbeitnehmer*innen sichtbar und erhöhte die beruflichen Entwicklungsmöglichkeiten.